Elvis – Das Musical

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Datum Zeit Ort Lokalität    
Mi 30.03.2016 20:00 Uhr Zürich Kongresshaus   Karte
Do 31.03.2016 20:00 Uhr Winterthur Kongresszentrum Parkarena   Karte
Fr 01.04.2016 20:00 Uhr Bern Kursaal Arena   Karte
Sa 02.04.2016 20:00 Uhr Basel Congress Center, San Francisco Saal   Karte
So 03.04.2016 20:00 Uhr Amriswil Pentorama   Karte


Ticket-Vorverkauf

(ab Ende September)
Ticketcorner, SBB-Schalter, Die schweizerische Post, Manor und Coop City
Ticketcorner Bestell-Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19 pro min)
www.ticketcorner.ch (für print@home)


Eckdaten

Sprachen:
Songs: englisch (original), Moderation: deutsch, Band: englisch (nur Wortmeldung ab und zu), Videoeinspielungen: deutsch moderiert, englische Kommentare.

Alle Vorstellungen:
Türöffnung: 19:00 Uhr
Showtime: 20:00 Uhr
Pause: 21:05 Uhr
Ende: 22:30 Uhr

Im VIP Ticket enthalten:
Platz in den ersten vier Reihen
Apèro und Häppli in der Pause
Programmheft oder Broschüre
Betreuung durch den Veranstalter

Rollstuhlplätze / Begleitung:
Je zwei Plätze in der Kat. 1 und in der Kat. 2, buchbar nur über Vorverkaufsstellen oder per Telefon, in der entsprechenden Kategorie
IV-Bezüger bzw. Rollstuhlfahrer bezahlen den ermässigten Preis
Begleitpersonen bezahlen den ermässigten Preis

Altersbegrenzung:
Ab 7 Jahren

Foto und Video:
Filmen und Fotografieren im Saal ist untersagt.

Veranstalter:
Nice Time Productions, 9500 Wil

Ticketpreise:
Kategorie 1: 115.- CHF
Kategorie 2: 95.- CHF
Kategorie 3: 80.- CHF
VIP: 170.- CHF

Ermässigung:
IV, Kinder, Lehrlinge und Studenten haben eine Ermässigung von CHF 15.-

www.elvis-musical.co

 

Elvis – Das Musical

Ein Stück Musikgeschichte kehrt zurück

Im April 2016 tourt "ELVIS – Das Musical" durch die Schweiz. In 5 Städten ist die zweistündige Live-Show zu sehen, die 2015 in Deutschland bereits über 100'000 Besucher begeisterte.

Fast vier Jahrzehnte nach Elvis‘ Tod sind seine Musik, sein Hüftschwung, sein Sex-Appeal, seine Stimme und seine Show unvergessen. Aus diesem Grund hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Festival Center Berlin) eine Hommage an den „King of Rock ’n’ Roll“ produziert, die Elvis‘ musikalisches Leben Revue passieren lässt.

Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, das erste Konzert das weltweit live im TV übertragen wurde und mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat. Verkörpert wird Elvis Presley von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick, der nicht nur äußerlich seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen.

„ELVIS – Das Musical“ ist ein Entertainment-Erlebnis ganz besonderer Art, das die Zeit ein wenig zurückgedreht. Der Kult um den „King“ lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt. Jede Geste sitzt, die Mimik passt zu hundert Prozent, die Kostüme stimmen bis zur letzten Paillette überein und natürlich singt er live. Laut John Wilkinson, einem langjährigen Weggefährten von Elvis Presley, sei er der beste Elvis-Darsteller seit Elvis.

Die energiegeladene Musical-Inszenierung des Erfolgsproduzenten Bernhard Kurz bietet eine Vielzahl der größten Elvis-Hits, wie „Love Me Tender“, „Jailhouse Rock“, „Heartbreak Hotel“, „Can't Help Falling In Love“. Zudem führen aufwändige Choreografien, Spielszenen sowie Originalfilmsequenzen und Fotoprojektionen durch alle wichtigen Stationen in Elvis' Leben.

The King of Rock'n'Roll – Biografie

Elvis Aaron Presley wurde am 8. Januar 1935 in Tupelo/Mississippi als Sohn des Baumwollpflückers und Fabrikarbeiters Vernon Presley und der Näherin Gladys Presley geboren. Seine erste Gitarre bekommt Elvis 1946. Das Spielen bringt er sich selbst bei.

Die erste Demo-Platte nahm er 1953 auf eigene Kosten für seine Mutter auf. Ein Jahr später arbeitet er zusammen mit Scotty Moore und Bill Black an „That´s all right (mama)“. Im Juli 1954 wird seine zweite Platte das erste Mal im Radio gespielt, woraufhin erste Konzertauftritte folgen. Er gilt als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung und als Identifikationsfigur dieser. Nicht nur dieser Aspekt wurde damals kontrovers Diskutiert, sondern auch seine körperbetonten Bühnenauftritte. Bereits im Jahr 1956 gibt der King 110 gefeierte Konzerte und erhält seine erste „Goldene Schallplatte“.

Als Elvis‘ Karriere 1958 den Höchststand erreicht, tritt er seinen Wehrdienst in Friedberg/ Deutschland für eineinhalb Jahre an. Im September 1959 begegnet er das erste Mal seiner zukünftigen Frau Priscilla Beaulieu in Wiesbaden, die er 1967 schließlich im Aladin Hotel in Las Vegas heiratet. Seine Tochter Lisa Marie wird ein Jahr später geboren. In diesem Jahr gelingt Elvis auch sein Comeback in der NBC-TV Special Show. 1973 ließ er sich von seiner Frau scheiden.

Insgesamt 829 Konzerte gibt der „King of Rock ´n´ Roll“ im Zeitraum von 1967 bis 1974. Nun werden Presleys Gesundheitsprobleme öffentlich bemerkbar. Sein letztes Konzert gibt der „King“ am 26.Juni 1977 in Indianapolis. Seine letzte erschienen LP ist „Moody Blue“. Am 16. August 1977 stirbt Elvis Presley im Alter von 42 Jahren in Memphis/Tennessee an Herzversagen. Zwei Tage später wird er auf dem Forrest-Hill-Friedhof in Memphis bestattet.

Grahame Patrick als Elvis Presley

Grahame Patrick ist in Dublin geboren und aufgewachsen. Schon als Kind bekam er die Leidenschaft für Musik mit in die Wiege gelegt: Sein Vater, der für ihn ein großes Vorbild ist, war selbst Musiker.

Die Bewunderung für Elvis’ Musik und die Idee, den „King of Rock ’n’ Roll“ zu doubeln, entwickelte sich früh: „Ich wollte meine Leidenschaft für seine Musik auch anderen Menschen in einer realistischen, einfühlsamen Form vermitteln und sie aufrichtig bewegen“, sagt er. Als Jugendlicher zog Grahame Patrick mit seinen Eltern nach Toronto/Kanada und hatte dort Anfang der 1990er in Bars und Clubs erste Auftritte als Elvis-Double. Auf einer Party wurde er von einem Produzenten als Doppelgänger entdeckt. Noch in derselben Nacht bekam er einen Vertrag angeboten. Es folgten Engagements in den USA, mehrere Jahre stand er auf den Bühnen des Showbiz-Dorados Las Vegas. Eines der Highlights seiner Karriere war ein Auftritt als Opening Act für die Soul-Legende Dionne Warwick.

Seit März 2003 ist Grahame Patrick regelmäßig in der Live-Show „Stars in Concert“ im Estrel Festival Center in Berlin zu sehen. Im August 2004 stand er erstmals im Estrel mit „ELVIS – Das Musical” auf der Bühne. Die zweistündige Hommage an den „King“ – vom jungen bis hin zum älteren Elvis – ermöglicht ihm, seine Wandlungsfähigkeit zu demonstrieren, mit seiner verblüffenden Ähnlichkeit sowie seiner Stimmgewalt zu beeindrucken und dabei sein Talent als Künstler zu beweisen.

Interview mit Graham Patrick

Wie wird man eigentlich Elvis-Darsteller?
Das wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Mein Vater war Musiker und hat mir von Kindheit an die Liebe zur Musik vermittelt. Elvis spielte dabei für mich schon immer eine herausragende Rolle und ich wollte meine Leidenschaft für seine Musik auch anderen Menschen in einer realistischen, einfühlsamen Form vermitteln und sie aufrichtig bewegen.

2015 war Ihre erste Elvis-Tournee durch Deutschland. Wie war es?
Es war phantastisch. Ich liebe die Zuschauer in Deutschland. Wir haben so oft vor ausverkauftem Haus spielen dürfen und so viele positive Erfahrungen gemacht. Insbesondere der Mix aus älteren Menschen, die Elvis noch richtig erlebt haben, und jungen Menschen, die Rock ’n’ Roll noch immer lieben und leben, hat mich beeindruckt.

Die Deutschen gelten als zurückhaltend und wenig enthusiastisch. War es schwer, den Zuschauern in Deutschland ein echtes Elvis-Fieber zu vermitteln?
Die Deutschen geben nicht zu früh zu viel. Sie wollen erst überzeugt werden. Das hat mich aber eher dazu bewegt, noch härter und konzentrierter an meiner Performance zu arbeiten. Und am Ende der Show haben wir in beinahe allen Städten die Menschen von den Sitzen gerissen. Insbesondere wenn ich die Bühne verlasse, um Zuschauern die Hände zu schütteln, war das Elvis-Fieber greifbar. Es war als hätten sie Elvis wirklich sehr vermisst. In einigen Hallen sind sogar Damen auf die Bühne gesprungen, um mich zu umarmen.

Gab es denn auch gefährliche Situationen mit Elvis-Groupies?
Nicht wirklich. Obwohl… manche Ladies waren zwar schon recht alt und doch ziemlich stark für ihr Alter. Aber Scherz beiseite. Die meisten waren nett und ein paar verrückte Fans gehören zum Elvis-Kult nun mal dazu.

Was war Ihr persönliches Tour-Highlight 2015?
Das weiß ich ganz genau – es war am 12. April in Wien. An diesem Tag hatte ich Geburtstag. Mitten in der Show unterbrachen plötzlich alle und verkündeten über das Mikrofon, sie hätten eine Überraschung für mich. Und auf einmal war mein sechsjähriger Sohn live auf der Leinwand zu sehen, um mir zu gratulieren. Der Produzent hatte das arrangiert. Alle im Publikum waren hingerissen und für mich war es die schönste Überraschung, die ich mir hätte wünschen können.

Seit zwanzig Jahren imitieren Sie Elvis hauptberuflich. Wie lange wollen Sie diese Rolle noch spielen?
Ich denke schon noch mindestens 3 bis 5 Jahre. Es ist ja nicht so als würden wir immer das gleiche machen. Die Tour 2015 war für mich wie eine Erneuerung. Wir haben so vieles verändert und verbessert. Ich bin sicher, dass wir auch 2016 nochmals besser werden können. Das wird für mich dann wie meine persönliche Comeback-Tour. Und so lange ich dieses Gefühl noch habe, gut zu sein und noch besser werden zu können, gibt es keinen Grund aufzuhören.

 

Pressestimmen

Reaktionen in deutschen Zeitungen nach der erfolgreichen Tour 2015

Elvis-Darsteller Grahame Patrick versetzt die Fans in Verzückung. Hier stimmt jede Pose. Jede Bewegung, jedes Zucken der Mundwinkel und jeder Blick entsprechen den überlieferten Elvis-Bildern. Die eigentliche Wiederbelebung des Unsterblichen gelingt dem Sänger allerdings mit einer Stimmgewalt, die alle Facetten von Elvis detailverliebt wiedergibt. Kein Wunder also, dass immer wieder Zuschauerinnen zur Bühne stürmen, um dem „King“ die Hand zu küssen.
Süddeutsche Zeitung

Grandios, diese One-Man-Show! Besser geht es eigentlich gar nicht.
Hamburger Morgenpost

Eine perfekte, zweistündige Show. Bei Hits wie „Love Me Tender“, „Heartbreak Hotel“ und vor allem „Jailhouse Rock“ sprangen die Fans auf, tanzten und gerieten fast in Ekstase. Elvis bleibt auf ewig der King!
BILD München

Tosender Applaus für den großartigen Sänger. Zart in den Höhen und samtig in den Tiefen begeisterte das Stimmvolumen des Iren das Publikum. 
Hessische Niedersächsische Allgemeine

Die unwiderstehliche Musizierfreude dieses Musicalabends ließ erahnen, wie es zur Massenhysterie um den Musik- und Sexgott Elvis Presley kommen konnte.
Main-Post

Zuschauer feiern den »King«. Elvis Presley lebt – zumindest auf der Musical-Bühne ist die Musiker-Legende wieder präsent.              
Westfalen-Blatt

Spätestens, als Grahame Patrick zu „That’s Alright Mama“ im einfachen Blaumann zum ersten Mal in die Saiten greift, nimmt das bis dahin nette Stück eine Wendung und wird zur Elvis-Huldigung.
Frankfurter Neue Presse

Grahame Patrick lebt Elvis und seine Musik. Der gefeierte Elvis-Darsteller aus Las Vegas versetzt das Publikum weltweit in Erstaunen und Ekstase…
Aachener Zeitung

Eine Musikshow der Extraklasse. Am Ende hielt es keinen Besucher mehr auf den Sitzen.
Flensburger Tageblatt

Flammende Hommage – Grahame Patrick ist ein exzellenter, obendrein charismatischer Sänger und Performer, der in Sachen Rock ’n’ Roll, Gospel und samtig tönendem Balladenwerk gleichermaßen zu überzeugen versteht.  
Mannheimer Morgen

Die Faszination Elvis ist von Reihe zu Reihe beinahe schon mit Händen zu greifen. Der Ire Grahame Patrick, lässt uns plötzlich wieder daran glauben, dass sein Idol zuerst und vor allem eines wollte: singen, den Rhythmus in sich spüren und alle Welt daran teilhaben lassen, was ihn selbst erfüllt. Es kommt noch besser. Mit Ed Enoch, dem Leadsänger des Stamps Quartetts aus Nashville/Tennessee, das Elvis vom Februar 1971 bis zum August 1977 auf Tour begleitete, steht eine echte Legende auf der Bühne: mal dezent im Hintergrund, mal im Duett mit dem "King," was die Bonner zu stehenden Ovationen und Bravo-Rufen hinreißt. Bereits vor der Pause, wohlgemerkt.
Bonner Generalanzeiger